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So klappt es mit der perfekten Rasenfläche

Frisches Gras dank Grassamen

Für die meisten Gartenfreunde ist ein traumhaft schöner Rasen, der bei kräftigem Wuchs eine satte grüne Farbe aufweist und richtig schön saftig ist, der Mittelpunkt ihres Gartens. Um dieses Ziel auch bestimmt zu erreichen, muss der Gartenliebhaber aber einige wichtige Punkte in der Pflege seines Rasens im Verlauf des Gartenjahres beachten. Dazu kommt natürlich auch noch der Einfluss der Witterung. Gegen zu viel oder zu wenig Regen und frühen Frost oder sogar übermäßig Sonne kann der Gartenbesitzer zwar wenig machen, aber gerade die richtige Pflege macht den Rasen doch auch widerstandsfähiger.

Das richtige Mähen ist wichtig

Gras wird gemäht

Es klingt zwar nach Routine, aber das Mähen des Rasens gehört zu den wichtigsten Pflegearbeiten. Besonders während der Wachstumsperiode des Rasens, die von Frühjahr bis Herbst währt, ist der Rasen unbedingt und korrekt zu mähen. Dabei kann gar keine generelle Aussage bezüglich der Frequenz und Häufigkeit getroffen werden. Es gibt einfach zu viele unterschiedliche Faktoren, die hierzu Beachtung finden müssen. Generell kann man aber sagen, dass das Mähen nicht in zu große Tiefe reichen soll, damit es keine Trockenschäden und Unkrautbefall gibt. Allgemein gilt eine Schnitthöhe von 2-3 cm für den klassischen Trockenrasen als perfekt. Für Gebrauchsrasen oder als Spielfeld genutzten Rasen gilt eine Schnitthöhe von 3-5 cm als ideal. Schadstellen sollten mit geeigneten Grassamen behoben werden. Da es beim Mähen zum Verlust von Schnittgut, also Grashalmen, kommt, die bereits durch Düngung Nährstoffe enthalten, muss nach dem Mähen unbedingt nachgedüngt werden. Oder es wird ein Dünger eingebracht, der den Rasen mehrere Monate mit den benötigten Nährstoffen versorgen kann.

Über die Jahreszeiten – spezielle Pflege

Wenn die Wachstumsperiode im Frühjahr beginnt, sollte das erste Mähen erfolgen. Außerdem sollte jetzt begonnen werden zu düngen. Schadhafte Stellen können bereits mit Grassamen behoben werden. Außerdem muss die richtige Bewässerung im Frühjahr einsetzen. Wenn der Rasen wächst, kann auch zum ersten Mal vertikutiert werden, um abgestorbene Halme zu beseitigen und das Wurzelwachstum anzuregen. Im Sommer sollte eine zweite Düngung erfolgen. Wenn Dünger mit Langzeitwirkung eingesetzt werden, kann es besondere Hinweise dazu geben. Und das regelmäßige Mähen ist weiter wichtig. Zusätzlich muss gerade im Sommer regelmäßig bewässert werden. Dabei ist es besser, 1-2 Woche großzügig 10-20 l pro qm zu bewässern, als jeden Tag nur kleinere Mengen. Das Mähen sollte mindestens 1x die Woche erfolgen oder alle 5-10 Tage. Letzte Schadstellen können mit Grassamen geschlossen werden. Im Herbst steht dann meist noch eine dritte Düngung an. Herbstlaub enthält zwar viele Nährstoffe, kann aber unter dem Rasen auch Fäulnis verursachen, wenn es liegen bleibt. Daher sollte es entfernt werden. Im Winter sollte der Rasen in Ruhe gelassen werden. Insbesondere darf der Rasen bei Eis und Frost nicht betreten werden, weil sonst große Schäden auftreten können.

Detailliertere Informationen dazu hier:

Wie kann man den Garten richtig gemütlich gestalten?

 

Teil der Erdwärmepumpe

Welche Aspekte sprechen für die Erdwärmepumpe?

Alternative Energien rücken immer in den Vordergrund. Auch auf politischer Ebene zeigt sich die Tendenz, die Verwendung Atomenergie zu beenden und regenerative Energiequellen auszubauen. In diesem Bereich bieten Wärmepumpen einen guten Ansatz. Neben ihrer Umweltfreundlichkeit überzeugen Erdwärmepumpen durch zahlreiche weitere Vorteile.

Niedrige Emissionswerte und Heizkosten

In der Wärmepumpentechnik steht die Umweltfreundlichkeit im Vordergrund. Warum ist eine Erdwärmepumpe umweltfreundlich? Eine Wärmepumpe nutzt die in Wasser, Erde oder Luft Erde gespeicherte Sonnenenergie. Diese Energie wird mit Strom auf ein Temperaturniveau gebracht, das für Heizzwecke ausreichend ist. Jedoch ist nu rein Viertel von dieser Zusatzenergie (Strom) notwendig, um eine hundertprozentige Heizleistung zu erreichen. Daher arbeitet die Pumpe sehr effizient. Bei ihrem Betrieb verursacht eine Wärmepumpe selbst keinerlei Emissionen, da sie auf keinen Verbrennungsvorgang angewiesen ist wie beispielsweise, wie etwa Öl- oder Gasheizungen, Dennoch wird eine geringe CO2-Emission verursacht, die von den Stromkraftwerken stammt. Indem man sich für regenerativ erzeugten Strom entscheidet, kann man einen größeren Einspareffekt an CO2 erreichen.
Die Wärmepumpe benötigt nur einen geringen Strom-Anteil. Daher besitzt sie eine deutlich geringere Verlustrate auf, als beispielsweise bei Gas- oder Ölheizungen. Beim Verbrennungsverfahren verpufft ein Teil der Energie. Eine Erdwärmepumpe kann den Input sogar vervierfachen. Vier Teile Wärme werden aus einem Teil Strom. Selbst wenn Stromkosten steigen, arbeiten Wärmepumpen höchst effizient. So wird der Geldbeutel auf lange Sicht geschont.

Zahlreiche Talente

Eine Wärmepumpe kann zum Heizen und Kühlen benutzt werden. Zu diesem Zweck sind keine aufwändigen Umbaumaßnahmen erforderlich. Man kann die Wärmepumpe ohne Verdichter nutzen oder die Förderrichtung einfach umdrehen. Der Verdichter dient dann als Verdampfer und erhält eine Funktionsweise wie ein Kühlschrank. Durch diese Umkehr wird die warme Raumluft wieder an den Wärmeträger (Erde, Wasser oder Luft) zurückgeführt.Rohre für die Erdwärmepumpe

Langes Leben und (fast) keine Wartung

Fast alle Wärmepumpenvarianten benötigen keine Wartung. Der Kältemittelkreislauf muss nur bei der Luft-Wasser-Wärmepumpe regelmäßig überprüft werden. Handelt es sich um Luft-Luft-Wärmepumpe, muss man den Filter regelmäßig auswechseln. Jedoch ist eine Wärmepumpe in Sachen Haltbarkeit beinahe unschlagbar. Die Technik beruht auf nur wenigen mechanischen Komponenten. Daher hält sich der Verschleiß der Gebrauchsteile in Grenzen. Bei Wärmepumpen kann ein möglicher Wirkungsgradverlust ausgeschlossen werden. Auch noch zwanzig Jahren arbeitet eine Wärmepumpe genauso effektiv wie am ersten Tag. Daher ist eine Wärmepumpe nicht nur eine umweltfreundliche, sondern auch eine wirtschaftliche Lösung. Da fast keine Wartungsarbeiten anfallen, kann man sich teure Reparaturkosten sparen. Zusätzlich benötigt man fast keine Ersatzteile, die oftmals bei anderen Heizvarianten erforderlich sind. Die diversen Komponenten müssen nur sehr selten ausgewechselt werden.

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Ein Umstieg auf Solar